Der Fotograf

Heinrich Klaffs

Warum ich fotografiert habe

Heinrich Klaffs mit einer seiner ersten Kameras

Eintrittskarte Kamera

Eigentlich war ich immer zu schüchtern für einen Fotografen. Schüchtern? Ich mochte nicht inszenieren – lieber beobachten und hinterher gucken, was daraus geworden ist.

Am Anfang fotografierte ich Blumen in unserem Garten, unsere Katzen und unseren Dackel, Frau und Freunde. Allmählich – das war 1969/70, als ich zwei Studiensemester in Berlin verbrachte und nach Alternativen zur grauen Theorie suchte – wagte ich mich auf die Straßen, um Berlin zu entdecken, diese für einen Hamburger doch sehr fremde Stadt. Und auf die S-Bahn-Gleise. Die alten Reichsbahnhöfe (wenig bevölkert, weil ein richtiger Westberliner natürlich höchst ungern Reichsbahn fuhr und damit die DDR subventionierte) faszinierten mich besonders. Wenn ich mir die Fotos heute anschaue, kommt mir Berlin immer noch fremd vor, fast wie ein Ort auf einem anderen Planeten.

Musik war damals wie heute für mich ein Lebensmittel. Und ich hatte Nachholbedarf. Denn jahrelang war ich wegen Mitgliedschaft in der bündischen Jugend von der Blues- und Rock-Szene abgeschnitten gewesen. Mit Bundhose in den Star-Club? Undenkbar!

Zum Glück war da mein jüngerer Bruder Siegfried, von dem ich zum Beispiel die LP „Ring of Fire“ von Johnny Cash erbte. Und auch die Bündischen blieben nicht bei Stefan George stehen. Irgendwann durfte ich Simon & Garfunkel und Barry McGuire mitbringen, und bei einer Silvesterfeier gab’s Allman Brothers, Eric Burdon und Spooky Tooth. Da bebte die Erde. An den Beatles kam sowieso niemand vorbei

Aber alles nicht Live. Das erste Konzert, zu dem ich eine Kamera (war es schon die Asahi Pentax oder noch die Praktika?) mitnahm, war 1970 in Berlin eine Supersause in der Deutschlandhalle, mit Canned Heat (das erste Konzert nach dem Tod ihres Sängers und Harmonikaspielers Alan Wilson), Procol Harum, Birth Control etc. und schließlich Jimi Hendrix. Das war sein vorletztes Konzert vor dem allerletzten Auftritt auf Fehmarn. Ich war schon zu müde und von den Hasch-Wolken, die die Halle vernebelten, beduselt und fotografierte ihn nicht. Das bereue ich bis heute, wenn ich auch  seine Musik eigentlich erst Jahre später – damals war ich 23 – entdeckte. Obwohl mir damals mangels Erfahrung und Ausrüstung höchstens mit Glück ein gutes Foto gelungen wäre.

Andere Berliner Konzerte damals, an die ich mich erinnere: Mungo Jerry, Rare Bird mit ihrem Ohrwurm „Sympathy“. Damals konnte man sich als Fotograf, ob nun Amateur (wie ich einer war) oder Profi, noch ganz ungeniert auf der Bühne bewegen und den Musikern ganz nahe kommen, solange man sie nicht störte. Und sie ließen sich nicht stören.

Noch ein Berliner Konzert, an das ich mich gut erinnere, obwohl ich keine Kamera mit hatte: Die Rolling Stones. Ebenfalls in der Deutschlandhalle. Vor dem Eingang massenhaft Leute, die freien Eintritt begehrten. So war das eben damals. Und Tränengas. Als wir – meine Frau und ich – es schließlich doch nach drinnen geschafft hatten, kotzte uns Mick Jaggers affektiertes Gehabe einfach nur an. Was ich bis heute bedaure: Wir gingen, obwohl wir die Stones bis heute gut finden. Und teilweise besser als gut.

Über einen Hamburger Freund, Gunnar Lutz, der ebenfalls fotografierte und gern daraus einen Beruf gemacht hätte, kam ich Ende 1970 nach unserer Rückkehr in die Heimatstadt zur Nikon F. Vorher hatte ich mich von der Schachtsucher-Praktika ohne Belichtungsmesser über eine Edixa immerhin schon zur Pentax hochgearbeitet. Nur: Das Hobby musste ja irgendwie finanziert werden. Denn das Einkommen als Fahrer und Beifahrer des von Gunnar betriebenen Last-Taxis reichte nicht. Und so klapperten wir Hamburger Tageszeitungsredaktionen ab, um uns als Fotografen zu bewerben. Wobei ich schon vorher durchaus journalistische Ambitionen hatte, es aber bis dahin außer einem kurzen Gastspiel im damals angelegten Zentralarchiv von Spiegel und Gruner+Jahr und gelegentlich einer kurzen Rezension in der Hamburger Morgenpost zu nichts gebracht hatte.

Gunnars und mein erster Einsatz als Fotografen für die Hamburger Morgenpost brachte auch nix. Wir sollten einen Verkehrsunfall fotografieren, blieben aber im Stau hängen. Und als wir hechelnd endlich ankamen, war es zu spät.

Sowieso hatten wir uns was ganz anderes vorgenommen. Wir wollten eigentlich mit unseren Fotos die Welt verbessern. Traten uns die Füße auf dem Pflaster Hamburger Problemstadtteile, St. Pauli, Karo-Viertel, Falkenried krumm, immer die Kamera im Anschlag. Verkehrsunfälle dokumentieren? Das war nicht unser Lebensziel.

Was mich betrifft, waren die hehren Vorsätze vergessen, als Horst Stein, der damalige Hamburger Lokalchef der „Welt“, meine Abzüge durchblätterte und mich bei einem eher wegen Unterbelichtung sehr expressiven Foto von Inga Rumpfs Band „Frumpy“ fragte, ob ich dazu auch eine Bildunterschrift machen könnte.

Ich sagte „Ja“, und so kam ich zu meinen ersten Aufträgen. Text und Fotos.

Erstmal nichts mit Musik. Reportagen. Ochsenmarkt in Wedel, Artistenfamilie im Wohnwagen auf dem Hinterhof des Hansa-Theaters in Hamburg-St. Georg, Orthopädische Werkstatt (damals wegen der Arbeit für Contergan-Kinder besonders spannend).

Der Glücksfall für mich: Überhaupt nicht journalistisch vorgebildet, durfte ich bei der „Welt“ schreiben, wie mir der Schnabel gewachsen war. Selbst das Feuilleton kaufte mir Texte und Fotos ab. Heute hätte ein abgebrochener Student wie ich (und dann noch relativ langhaarig und im schwedischen Militärmantel) nicht mal mehr die Chance auf ein Volontariat. Mein Glück, auf einen so unkonventionellen Menschen wie Stein zu stoßen, der vom „Spiegel“ zur Welt gekommen war. Andererseits: Wenn ich mir heute alte Texte von damals angucke, frage ich mich manchmal: Erstens, ob ich das heute noch so formulieren könnte und zweitens: Ob ich das heute noch so formulieren würde. Aber in den drei bis vier Jahren nach 1968 war anscheinend alles erlaubt. Selbst bei der „Welt“. Und ich profitierte davon und bin dankbar dafür. 

Und nicht nur schreiben durfte ich (und manchmal in solcher Länge, dass mich der Neid mancher „fester“ Redakteure traf), sondern auch fotografieren. Aus dem Stand vom Autodidakten zum Berufsfotografen – das ginge heute gar nicht mehr. Wenn ich nicht in eigener Sache unterwegs war, begleitete ich Reporter als Fotograf. Und lernte viel dabei.

Sozusagen zurück zur Musik kam ich durch den damaligen Uni- und Musik-Berichterstatter der Welt, Andreas Odenwald, später Stern-Redakteur und Playboy-Chef, heute Buchautor und freier Journalist. Ihn durfte ich als Konzert-Fotograf begleiten und später als Konzertberichterstatter beerben. Dabei war ich weder damals noch heute Feuilletonist im üblichen Sinn, sondern habe alles mehr oder weniger „aus dem Bauch heraus“ gemacht: Was allerdings, glaube ich, meinen Texten und Fotos nicht geschadet hat. Hatte ich doch keine Scheuklappen auf und keine Schere im Kopf.

Einmal wurde ich deswegen vom damaligen Feuilleton-Chef der „Welt“-Hamburg hereingebeten. Ich hatte mich erdreistet, Oscar Peterson als Bar-Pianisten zu beleidigen. Er sprach mir das Recht ab. Er hatte sicher recht. Aber ich bekam kein Schreibverbot. Auch die Leser schien es nicht gestört zu haben. Gestört hatte sich nur Oscar Peterson selbst. Aber nicht, jedenfalls soweit ich weiß, über die hochnäsige Rezension, sondern weil ich ihm beim Konzert im Audimax der Uni Hamburg zu sehr auf dem Pelz gerückt war und über den Flügel hinweg eine Nahaufnahme probierte – siehe nebenan. Wieder was dazu gelernt: Man sollte die Frechheit nicht übertreiben.

So unterm Strich schön und für das Selbstbewusstsein förderlich die Zeit bei der „Welt“ war: Irgendwann merkte ich, dass dort der nach dem Abschied vom Last-Taxi und vom zuletzt ausgeübten Pädagogik-Studium automatisch immer höher gehängte Brotkorb auf Dauer nicht zu füllen war. So bewarb ich mich um freie Mitarbeit beim „Hamburger Abendblatt“. Und wurde erst Fotograf, später dank Lokalchef Erik Verg freier Polizeireporter. Wieder nach dem Motto: „Können Sie dazu auch einen Text machen?“ Und schließlich, 1974, wurde ich vom Abendblatt nach einer Ehrenrunde als Redaktionsassistent als Polizeireporter fest angestellt.

Danach hatte ich (Schichtdienst!) kaum noch Zeit zum freien Fotografieren, hätte die Teilung der Aufmerksamkeit zwischen Notizblock und Kamera auch als unprofessionell und zudem unkollegial gegenüber den hauptberuflichen Fotografen empfunden. Aber immer noch verband ich den Beruf, in den ich da hinein gerutscht war, mit der Musik und besuchte mit der Kamera fast jedes Konzert, das mir dank Abendblatt und trotz der Konkurrenz der festangestellten Fotografen zugänglich war. Auch dafür Dank an den damaligen Abendblatt-Fotochef Andreas Danch, der die Liebe zur (Rock)Musik teilte, und an die Lokalchefs, die mich ließen. Mir war es auch egal, ob meine oder – manchmal aus taktischen Erwägungen – die Fotos der Kollegen gedruckt wurden. Hauptsache, ich hatte sie im Kasten, die magischen Momente.

Ausgleichssport zu den Bereitschaftsnächten am Polizeifunk ist zu wenig gesagt. Es war wie ein Rausch: Du schaust durch den Sucher der Kamera und fokussierst auf das Bühnengeschehen. Und es gibt nichts andres mehr als den Ehrgeiz, den richtigen Moment zu treffen. Und der Rest der Welt ist weg.

Meiner Art zu Fotografieren kam das sehr entgegen. Hier musste nichts inszeniert werden. Die Musiker haben sich ja selbst inszeniert. Ich kauerte vor der Bühne und war wohl gelittener, ja erwünschter Zeuge musikalischer Entfesselung, die ein guter Konzertauftritt trotz allem Showgehabe auch immer war. Und zum Beispiel Rory Gallagher kam ganz ohne dieses Gehabe daher – abgesehen von seiner gitarristischen Virtuosität sicher einer der Gründe, warum er bei seinen zahlreichen Auftritten in Hamburg immer so gefeiert wurde.

Wie gut ein Konzert bei mir angekommen war, merkte ich immer an der Zahl der verbrauchten Filme, in der Regel Kodak Tri-X: Je höher die Zahl, desto stärker der Bann, in den ich gezogen worden war.

Heute ist das anders. Freie Konzertfotografie ist nicht mehr erwünscht. Irgendwann reichte es nicht mehr, die Ordner zu kennen, um an den Bühnenrand gelassen zu werden. Als das losging, begann ich, auf Distanz zu gehen. Heute gehe ich kaum mehr ins Konzert. Nur Publikum zu sein, das befriedigt mich nicht. Aber die Zeit, als man noch das Gefühl haben konnte, mit den Musikern auf einer Welle zu reiten, möchte ich nicht missen.

Chuck Berry und die Hells Angels

Als Chuck Berry auf die Bühne kam, waren die Hamburger „Hells Angels“ völlig außer Rand und Band. Ich hatte mir für dieses Konzert extra einen Blitz gekauft, damit ich aus sicherer Entfernung fotografieren kann, obwohl ich den Rock’n’Roll-Pionier auch verehre. Aber im Gegensatz zu den meisten anderen Konzertbesuchern wusste ich, dass die Rocker kommen würden. Ein paar Monate vorher hatte ich auf dem Set von Klaus Lemkes Film „Rocker“ fotografiert. Eigentlich ein Routinetermin für das „Hamburger Abendblatt“, der allerdings damit endete, dass ich im offenen Kofferraum vom Mercedes des Teams über ein stillgelegtes Stück Autobahn – woraus später die „A 20“ werden sollte – gefahren wurde und fotografierte, wie die Jungs auf ihren Motorrädern über die Straße donnerten. Da hatten die mir schon mit großen Augen erzählt, wie wahnsinnig sie sich auf das Konzert freuen.

Rocker 1971 - Fotos für Film von Klaus Lembke © Heinrich Klaffs

Aus dem Kofferraum: Rocker 1972 © Heinrich Klaffs

Die Hells Angels waren 1972 noch auf dem Übergang von naiven Rockern und Motorradfans zu Schwerkriminellen. Sie nannten sich Bloody Devils und hatten sich gerade bei den internationalen Hells Angels beworben, deren Namen überhaupt führen zu dürfen. Aber auch damals waren sie schon ein furchteinflößender Haufen.

Irgendwann im Laufe des Konzerts standen sie dann auf der Bühne. Der Musikpromoter Fritz Rau hatte richtig Angst um Chuck Berry. Er stürzte sich ins Getümmel, um die Rocker zu beschwichtigen. Auch die Ordner versuchten, die Jungs zu bewegen, von der Bühne zu gehen. Aber da war nichts zu machen. Die tanzten, johlten und rückten ihrem Idol immer mehr auf die Pelle. Irgendwann sah man die Band gar nicht mehr. Da guckte nur noch eine Gitarre aus der Menge. Das war Chuck Berry, der Angst hatte, dass seine Gibson Schaden nimmt. Es war wirklich bewundernswert, wie er die Situation gemeistert hat. Die haben ihn fast erdrückt vor lauter Liebe und Ehrerbietung.

Chuck Berry und die Gitarre - hklaffs.de
Chuck hattte mehr Angst um seine Gitarrre als um sich selbst. Er ging ganz cool mit den Rockern um, die ihn umringten

Die große Rock’n’Roll-Welle

Die erste Hälfte der siebziger Jahre war eine besondere Zeit für die Musikszene in Hamburg. Damals kam der Rock’n’Roll in die Hansestadt. Den Star-Club, wo in den sechziger Jahren die Beatles auftraten, kennt heute zwar jeder. Aber erst Anfang der Siebziger wurde diese Musik auch von der Masse angenommen und erfolgreich verkauft. Und plötzlich fanden überall Rockkonzerte statt: In der Musikhalle, einem Konzertsaal für klassische Musik, im Audimax der Universität und manchmal sogar im Hamburger Schauspielhaus.

Ich arbeitete zu der Zeit als Polizeifotograf für das „Hamburger Abendblatt“. Wir hörten Tag und Nacht den Funk ab und fuhren zu Unfallstellen oder Tatorten. Am schlimmsten war das sogenannte Witwenschütteln – oft noch vor der Polizei fuhr man zu den Hinterbliebenen von Opfern und versuchte, ihnen Kommodenfotos und Zitate aus dem Kreuz zu leiern. Manchmal durfte ich aber auch Konzertberichte schreiben. Das war für mich der Ausgleichssport.

Während für mich als Polizeifotograf manche Situationen nur zu ertragen waren, wenn ich mich durch den Sucher meiner Kamera abschottete, war es bei Konzerten genau andersrum: Durch den Kameraausschnitt wurde ich regelrecht in das Geschehen hineingesogen. Ich habe mich wirklich hundertprozentig auf die Musiker konzentriert. Und wenn mir die Musik richtig gut gefiel, habe ich gar nicht mehr darauf geachtet, wie viele Filme ich verbrauche. Als ich 1973 das erste Mal Roxy Music gesehen habe, habe ich mehr als 200 Fotos geschossen.

Elton John ohne Brille
und ein Andenken von The Who

Zwischen ’70 und ’74 wurde ich Zeuge, wie Fats Domino mit seinem Bauch ein Klavier über die Bühne schob, sah ich wie der Ire Rory Gallagher sich buchstäblich die Finger blutig spielte und dokumentierte den allerersten Auftritt der deutschen Kultband Faust. Es ist mir sogar gelungen, ein Foto von Elton John ohne Brille aufzunehmen, und ich habe festgehalten, wie Freddy Quinn singend über ein durch die Musikhalle gespanntes Hochseil geht. Ich war immer ganz nah dran. Einmal sogar zu nah. Das war beim Konzert des kanadischen Jazz-Pianisten Oscar Peterson. Damals war ich es noch gewohnt, dass man auf die Bühne durfte und den Musikern auf die Pelle rückte. Bei ihm habe ich es dann zu weit getrieben – er hörte mitten im Stück auf und verwies mich der Bühne. Ich zog mit hochrotem Kopf ab und meine Frau, die im Publikum saß, versank vor Scham im Boden.

Wenn ich mir heute die Bilder ansehe, bin ich fast ein bisschen neidisch auf mich selbst. Ich merke, wie mit den Jahren die Neugier geringer geworden ist. Und ich frage mich, ob ich heute noch so fotografieren könnte wie damals. Deshalb habe ich vor einigen Jahren auch angefangen, die Bilder zu digitalisieren. Ich wollte die Fotos so aufbereiten, dass ich sie zur Verfügung habe. Zum Teil habe ich das bis an den Rand meiner Kräfte betrieben. Tagsüber war ich in der Redaktion, nachts habe ich mein Archiv gescannt. Aber als ich dann angefangen habe, die Bilder ins Internet zu stellen, habe ich gemerkt, wie viele Leute sich für die alten Konzertaufnahmen interessieren. Ich habe Rückmeldungen aus Japan, Frankreich, den USA und Neuseeland bekommen.

Es gibt aber noch ein anderes Andenken an die Zeit. Im August 1972 spielten The Who in Hamburg. Ich stand wie so oft in der ersten Reihe und fotografierte, während neben mir der Sohn meines damaligen Lokalchefs stand. Am Ende des Konzerts zerschlug Pete Townshend seine Gitarre und ein Stück davon traf mich an der Nase. Ich blutete wie Sau, aber der Junge fragte nur ganz aufgeregt: „Hast du das Gitarrenstück?“ Hatte ich nicht – aber ich habe bis heute eine Narbe an der Nase. Ich trage sie wie einen Orden.